Seit über 10 Jahren sorgt das Unternehmen Hörakustik Dominguez unter der Leitung von Hörgeräteakustik-Meister Alexander Dominguez für ein besseres Hören und Verstehen für die Menschen in Bünde.
Als Mitglied der Einkaufsgemeinschaft IAS können dafür verschiedene Marken-Elemente zur Differenzierung eingesetzt werden. Wir hatten Gelegenheit mit Alexander Dominguez über die Marke Sympatico zu sprechen.
Redaktion:
Herr Dominguez, Sympatico ist eine Marke der IAS, die Sie sehr erfolgreich nutzen. Wofür wird Sympatico bei Ihnen eingesetzt?
A. Dominguez:
Eigenmarken gibt es natürlich viele im Markt, aber Sympatico unterscheidet sich darin, dass der Endkunde eine Verbindung zum Namen hat. Mittlerweile kommen durch Empfehlungen Kunden ins Geschäft, die nach Sympatico fragen, wir haben von Anfang an konsequent mit dem Namen Sympatico geworben.
Redaktion:
Wie sehen diese Erfahrungen denn aus?
A. Dominguez:
Ich finde es sehr gut, dass es mehrere Hersteller gibt, so dass ich meine Sympatico Geräteliste sehr individuell erstellen konnte. Dazu scheint die Marke Sympatico sehr positiv auf Menschen zu wirken, denn manch einer kommt in unser Fachgeschäft und spricht dies direkt an. Man kann das ja auch gut verstehen, denn das Wort „Sympatico“ hat jeder schon einmal irgendwie gehört und verbindet es mit Sympathie.
Redaktion:
Was bedeutet das für eine Hörgeräte-Versorgung?
A. Dominguez:
Die gewählten Sympatico Produkte der IAS beruhen auf bewährte Hörtechnologien, so kann die Anpasszeit kurz gehalten werden. Ein Neukunde kommt zudem schon positiv beeinflusst zu uns. Sympathie ist immer eine Grundvoraussetzung, wenn Menschen miteinander nach einer Lösung suchen. Wie bei einer Hörgeräte-Versorgung eben. Ist man sich sympathisch, fallen die gemeinsamen Schritte bis zum Erfolg viel, viel leichter.
„Sympathie, positive Beeinflussung und neue Kunden, die über 30 Kilometer gefahren sind“
Redaktion:
Das ist leicht zu verstehen, gibt es denn noch andere Aspekte?
A. Dominguez:
Naja, ein Mensch, der sich dafür entscheidet, sein Hörgerät zu kaufen, informiert sich normalerweise über die Fachhändler in seiner Stadt. Sehr oft macht er das über das Internet und wenn er dann den Begriff „Sympatico“ im Zusammenhang mit „sympathischen Fachhändler“ liest, ist er schon im absolut positiven Sinne beeinflusst, wohin er gehen könnte. Man kann sich das ganz leicht selber fragen: Wohin würde ich gehen, wenn ich die Wahl hätte? Zu einem Fachhändler oder zu einem sympathischen Fachhändler? Die Antwort ist dabei doch klar.
Redaktion:
Das ist einleuchtend. Gibt es weitere Erfahrungen zu der Marke?
A. Dominguez:
Natürlich. Manch ein Kunde freut sich, dass es zu Sympatico-Hörgeräten auch eine eigene Webseite gibt, die unter sympathisch-hoeren.de zu erreichen ist. Dabei kann er sich in leichter und für den Endkunden verständlicher Sprache informieren und wird dabei auch wiederum in eine sympathische und damit positive Aura gebracht. Dadurch wird einfach schon ein kleines Stückchen der Befangenheit gegenüber dem Thema „Hörgeräte“ abgebaut und der Kunde wird ganz positiv „unter die Arme“ genommen. Übrigens: Ich habe neue Kunden gewonnen, die wegen Sympatico mehr als 30 Kilometer ! zu mir gefahren sind.
Redaktion:
Das bedeutet ja auch, dass die Menschen in Ihrem Ort über Sympatico und den sympathischen Fachhändler für Hörgeräte sprechen
A. Dominguez:
(AD lacht) Der Akustiker muss natürlich sympatisch sein, wenn das zutrifft, hilft die Marke Sympatico ganz entscheidend. Es ist etwas ganz anderes, als wenn wir eine abstrakte, für die Menschen völlig unverständliche Marke kommunizieren würden. Mit Sympatico schaffen wir eine spürbare Identifikation.
„Wirtschaftliche Vorteile, Produkt-Portfolio und ein in sich geschlossenes Konzept“
Redaktion:
Üblicherweise haben Eigenmarken auch einen wirtschaftlichen Vorteil für denjenigen, der sie den Menschen anbietet. Ist dies bei Sympatico auch der Fall?
A. Dominguez:
Absolut. Ich kann nur sagen: Der wirtschaftliche Vorteil hinsichtlich des Einkaufspreises ist so positiv, dass ich mein gesamtes Produkt-Portfolio des Herstellers auf Sympatico konsequent umgestellt habe.
Redaktion:
Können Sie sich vorstellen, Sympatico als Eigenmarke für Hörakustiker zu empfehlen, die gerade überlegen, ein eigenes Fachgeschäft zu eröffnen?
A. Dominguez:
Selbstverständlich. Schließlich bekommen sie damit einen ganzen Strauß an beeinflussenden Vorteilen, die Neukunden zu einem Besuch in ihrem Fachgeschäft motivieren plus die betriebswirtschaftlichen Vorteile, die die erfreulichen Einkaufs-Konditionen mit sich bringen. Ich würde diese Marke als Neugründer sofort für mich einsetzen. Übrigens: Das machen auch Hörakustiker, die zur IAS gewechselt sind, mit großer Freude. Ein Tipp von mir: Einmal ist keinmal, die Wiederholung / das Penetrieren ist der Schlüssel zum Erfolg, lieber ein kleines Anzeigenformat, aber das verteilt über 6 bzw. 12 Monate.
Redaktion:
Sympatico ist also nicht nur ein Name, sondern stellt ein in sich geschlossenes Konzept für eine erfolgreiche Produkt-Kommunikation zur Verfügung.
A. Dominguez:
Genau so kann man es auf den Punkt bringen. Sympatico kann sofort als wichtiges Instrument eingesetzt werden, um den eigenen Betrieb „sympathisch für Neukunden“ zu machen und bringt eben auch erfreulich wirtschaftliche Vorteile mit sich.
Redaktion:
Vielen Dank für das Gespräch.
Es ist bald wieder soweit: Die schon beinahe traditionelle Reihe „Erfolgreich bleiben – Differenzierungsmöglichkeiten für Hörakustik-Unternehmen“ findet ihre Fortsetzung. In Kooperation mit den Firmen Oticon und Diatec wird man sich am
Mittwoch, 25. September 2019 im Dorint Hotel an den Westfalenhallen Dortmund auf der Lindemannstraße 88 treffen.
Wie immer ist für Mitglieder der IAS sowie deren Mitarbeiter die Teilnahme kostenfrei. Für Nicht-Mitglieder beträgt die Seminargebühr 99 €. Für das leibliche Wohl im Rahmen des Seminars wird gesorgt.
Stichwort Übernachtung: Für diejenigen, die bereits am Vorabend anreisen, ist vom 24./ 25.09.2019 im Dorint Hotel an den Westfalenhallen Dortmund, Lindemannstraße 88, 44137 Dortmund, Tel. 0231 91130, ein Zimmerkontingent reserviert.
• Einzelzimmer pro Nacht/ Zimmer inkl. Frühstück: Einzelbenutzung zum Preis von 119,00 €
• kostenfreier WLAN-Zugang
• Hotelparkplatz vorhanden, 16,00 €/Tag
• Zahlung bei Abreise im Hotel
Bei der Zimmerbuchung muss die Nummer „4959“ angegeben werden. Das Abrufkontingent ist zunächst bis zum 15. August 2019 reserviert.
Für den 24.09.2019 ist ein gemeinsames Abendessen geplant. Hierzu ist für 20.00 Uhr im Restaurant des Dorint Hotels ein Tisch reserviert. Wer also Lust auf ein gemütliches Zusammensein hat, gibt dies bitte entsprechend im Anmeldeformular an.
Das folgende attraktive Programm haben wir für Sie vorbereitet:
Überzeugen Sie potentielle Kunden mit Ihren positiven Bewertungen auf Google. Dafür haben wir einen neuen
Schaufenster Aufkleber und eine Version im DIN A4 Format für Ihren Thekenaufsteller gestaltet. Alle weiteren
Werbeformate wie Poster, Flyer o.ä. stehen auf Wunsch ebenfalls zur Verfügung.
Mehr Informationen erhalten Sie bei Frau Sophia Wegerich (sophia.wegerich@individualakustiker.de).
Mit unserer Kampagne „Keiner sieht, wie gut wir hören“ locken Sie neue Kunden mit der Im-Ohr-Kompetenz in Ihr Fachgeschäft. Jetzt neu: Nutzen Sie die bekannte Kampagne für eine Hörstudie. Eine Vorlage dazu finden Sie in unserem internen Mitglieder-Bereich. Frau Sophia Wegerich (sophia.wegerich@individualakustiker.de) informiert Sie gerne.
Er erfreut sich jedes Jahr einer größeren Beliebtheit: Der Kalender Jahresplaner. Für das nächste Jahr erstellen wir in Zusammenarbeit mit den verschiedenen Hörgeräte-Herstellern ein neues Exemplar.
Bestellungen können Sie dann an kontakt@individualakustiker.de schicken.
Kosten für Druck und Individualisierung:
150 Stück - 285,17 € netto
200 Stück - 374,62 € netto
250 Stück - 401,19 € netto
Bei größeren Auflagen wird der Preis noch günstiger.
Sprechen Sie uns gerne an! Frau Sophia Wegerich (sophia.wegerich@individualakustiker.de) informiert Sie gerne.
Ab sofort können Sie ihrem Kunden ein Sympatico Sorglos-Paket in zwei verschiedenen Ausführungen anbieten. Einen individuellen Flyer in Ihrer Corporate Identity oder einen Flyer im klassischen Sympatico Look. Beide Varianten passen
wir gerne für Sie an. Weitere Informationen und den passenden Flyer dazu finden Sie im Mitgliederbereich.
Frau Sophia Wegerich (sophia.wegerich@individualakustiker.de) informiert Sie gerne ausführlich.
Weitere Materialien entnehmen Sie bitte der aktuellen Projekt-Übersicht, die Sie im Mitgliederbereich finden.
Das IAS-Mitglied Miersch und Kühling Hörgeräte wurde für „Hören ohne Grenzen“ – ein Gemeinschaftsprojekt in Kooperation mit Hörerlebnis Schafmeier und hören2 – mit dem Future Hearing Award 2019 ausgezeichnet. Der Preis, initiiert vom Hörgerätehersteller Phonak, zeichnet jährlich Hörakustiker aus, die einen wichtigen Beitrag zur Zukunft der Hörakustikbranche leisten.
Eine hochkarätige Expertenjury bewertet die eingereichten Projekte in den drei Kategorien Anpassung, Marketing und Soziales Engagement. Die Verleihung fand am 06. Juni im Rahmen des Phonak Zukunftsforums in Stuttgart statt.
Für den Future Hearing Award können deutsche und österreichische Hörakustik-Fachgeschäfte außergewöhnliche Projekte einreichen, die sich durch Service, Innovation und Kreativität auszeichnen. In der Kategorie Soziales Engagement überzeugten Miersch und Kühling Hörgeräte in Kooperation mit Hörerlebnis Schafmeier und hören2 und konnten den Award mit nach Hause nehmen. Die Auswahl und Analyse der eingereichten Projekte erfolgt in einem unabhängigen Verfahren durch eine Expertenjury.
60 Kinder, die sich sieben Hörgeräte teilen – eine Situation, die wir uns in Deutschland kaum vorstellen können. Weil die Kinder mit Hörverlust in Lutsk in der Ukraine trotz Spenden nicht ausreichend mit Hörgeräten versorgt werden
konnten, wurde 1999 das Hilfsprojekt „Hören ohne Grenzen...wenn die Augen strahlen, weil die Ohren hören“ ins Leben gerufen. Das Ziel: keine einmalige Hilfsaktion, sondern den Kindern stattdessen langfristig und nachhaltig zu helfen und mithilfe der lokalen Medien ein Bewusstsein für dieses Thema zu schaffen. In enger Zusammenarbeit mit verschiedenen Institutionen wurde ein Netzwerk geschaffen, das seit 20 Jahren in der Ukraine nicht nur Kinder, sondern mittlerweile auch bedürftige Erwachsene und Kriegsveteranen mit Hörverlust unterstützt und regelmäßig mit Hörgeräten und Batterien versorgt. Um den Bedarf dafür decken zu können, sammeln die Helfer in Deutschland Hörgerätespenden, Geldspenden,
gebrauchte sowie neuwertige Messtechnik und Verbrauchsmaterialien. Das Fazit einer betroffenen Mutter: „Ihr habt einer ganzen Generation unserer Kinder zu gutem Hören verholfen.“ Dieses Engagement überzeugte auch die Future Hearing Award Jury. „Die drei Hörakustikunternehmen haben es sich zur Aufgabe gemacht, die Welt ein kleines bisschen besser zu machen und nachhaltig in der Ukraine zu helfen“, sagt Prof. Dr. Annette Limberger, Fachärztin für Phoniatrie und Pädaudiologie.
„Kinder sind die Zukunft, daher ist es besonders wichtig, dass sie Zugang zu Bildung bekommen, um später einen Beruf erlernen und ein unabhängiges Leben führen zu können. Wir freuen uns, dieses außergewöhnliche Engagement mit dem Future Hearing Award zu würdigen.“