MIT REDAKTIONELLEN BEITRÄGEN GEKONNT PUNKTEN


Ob als Advertorial "verpackt", oder ob als echter redaktioneller Beitrag publiziert: Kommunikation zu den Endkunden in redaktioneller Form haben stets ein positives Charisma. Der Grund dafür ist ganz einfach. Menschen sind übliche Anzeigenformen in ihrer Gestaltung in ihren verschiedenen Varianten fest im Gedächtnis gespeichert. Gleiches gilt auch für Nachrichten-Beiträge, mit denen sachlich informiert werden will.

 

Taucht nun eine werbliche Botschaft gekonnt verpackt in einer optischen Form auf, die einem redaktionell-journalistischen Beitrag ähnelt, wird ganz automatisch durch das Unterbewusstsein des Lesers eine neutrale Information wahrgenommen. Und dies ist deshalb so gut, weil der Leser nicht denkt, dass ihm etwas verkauft bzw. angepriesen werden soll. Davon hat sein Gehirn in seiner Publikation schon genug an "typischen" Anzeigenbotschaften wahrgenommen. Neutral informativ wirkende Botschaften werden demzufolge wesentlich öfter und eindringlicher gelesen.

 

Und so ist neben diesen üblichen Werbeanzeigen eine Ergänzung mit redaktionell "gestylten" Auftritten sehr empfehlenswert. Übrigens: es ist dabei unerheblich, ob es sich nun um eine professionell auf "Redaktionsbeitrag" layoutete Art oder um einen wahrhaften redaktionellen Beitrag handelt. Alleine die optische Form erweckt das "seriöse Nachrichten Gefühl" beim Leser. Folgend sehen Sie zwei Beispiele aus unserem Mitglieder-Kreis.


NÄCHSTES ERFOLGSSEMINAR STARTET IM APRIL IN STUTTGART BEI WIDEX


Es ist bald wieder soweit. Die nächste Veranstaltung unserer höchst erfolgreichen Reihe „Erfolgreich bleiben – Differenzierungsmöglichkeiten für Hörakustik-Unternehmen“ startet am 26. April bei der Widex Hörgeräte GmbH, Albstadtweg 6, 70567 Stuttgart. Beginn ist um 9.30 Uhr,  Ende voraussichtlich um 17.00 Uhr.

 

Wieder einmal wird unser Gastgeber einige spannende Themen aus seinem neuesten Produkt- und Leistungsbereich präsentieren, während von Mitgliedsseite die besonderen Aktivitäten in verschiedenen Umfeldstrukturen vorgetragen werden.  Alle Themen bieten konkrete Ansätze, wie Sie sich als Hörgeräte-Akustiker noch besser auf den Bedarf von und den Nutzen für Endverbraucher einstellen und sich so positiv von Wettbewerbern abheben kann.

Bitte bedenken Sie, dass unsere Seminare sehr gut besucht sind und melden Sie sich rechtzeitig an. In Stuttgart stehen uns 25 Plätze zur Verfügung. Wir bitten um Anmeldung unter Angabe der Teilnehmeranzahl bis zum 14. April 2017 an: juergen.leisten@individualakustiker.de

 

Für Mitglieder der IAS sowie deren Mitarbeiter ist die Teilnahme kostenfrei.

Für Nicht-Mitglieder beträgt die Seminargebühr 99 €.

 

Der Antrag auf Anerkennung der Veranstaltung zur Erzielung von Weiterbildungspunkten wurde gestellt, sobald wir Ihnen die Punktezahl nennen können, reichen wir diese nach.


APOTHEKEN-KOOPERATION IM LOKALEN WERBEUMFELD


Apotheken sind bekanntlich ein perfekter Ort, wenn es um die Kundenansprache zum Thema Gesundheit geht. Und mehr und mehr sind Apotheken auch auf neue Werbe- und Kommunikationsformen angewiesen, erweisen sich doch die Online-Apotheken als ernzunehmender Wettbewerb. So bietet sich oft die Gelegenheit, mit einer Apotheke in Ihrem lokalen Umfeld eine Art Kooperationstag zu inszenieren. Hierbei präsentiert sich die Apotheke mit ihrer breiten Palette an Gesundheits-Leistungen dem örtlichen Publikum.

 

Sie, als Hörakustik-Unternehmen, können hierbei den speziellen Informationsplatz zum Thema "Hören & Verstehen" an diesem Tag einnehmen. Und da viele Apotheken über ein ausreichendes Platzangebot verfügen, ist oftmals auch ein kleiner Stand am Aktionstag in den Räumlichkeiten der Apotheke machbar. Solche Tage sind perfekt, um im Gesundheitsumfeld den ein oder anderen Kunden neu zu gewinnen oder zumindest weiter den Aufbau der eigenen Marke inklusive der Darstellung des Leistungsangebotes Ihres Fachgeschäftes zu betreiben. Unser Grafikbeispiel zeigt den Kooperationstag der Linden-Apotheke in Gerolstein, bei dem die Hörwelt Gerolstein als Partner anwesend sein konnte.


MIT DEM TÜV-SIEGEL ZU MEHR WERTIGKEIT, KUNDEN UND UMSATZ


Die TÜV-Zertifizierung ist ein interessanter Aspekt, um sein Fachgeschäft zu den lokalen Wettbewerbern zu unterscheiden, aber auch, um sich und seinen Leistungen einer Zertifizierung zu stellen, die bei den Endkunden in höchstem Maße bekannt ist und Vertrauen mit sich bringt. In diesem Rahmen würde der TÜV eine telefonische Kundenzufriedenheitsbefragung durchführen, bei der in verschiedenen relevanten Kategorien betimmte Benotungen erreicht werden müssen. Die Kunden werden natürlich im Vorfeld des telefonischen Interviews darüber informiert, dass sich der TÜV wegen einer Zufriedenheitsbefragung bei ihnen meldet.

 

Wir sprachen mit unserem Mitglied Stefan Vehlewald über seine Ansichten und Erfahrungen zur TÜV-Zertifizierung.

Redaktion:

Herr Vehlewald, Sie haben Ihr Unternehmen in Hilden TÜV-zertifizieren lassen? Aus welchem Grund?

S.Vehlewald:

Immer mehr Kunden werden über das Internet angesprochen. Entweder direkt selber oder durch Angehörige. Dort werben die meisten mit guten Bewertungen von einigen zweifelhaften Bewertungsportalen. Mir war es wichtig, dem Verbraucher ein gutes Gefühl und Sicherheit zu geben. Welches Prüfsiegel eignet sich da besser als das bekannte TÜV-Siegel ? Keines.

Redaktion:

Welchen Einfluss hatte die Zertifizierung auf Ihre Arbeit als Hörakustiker ? Mussten Sie bestimmte Dinge umstellen ?

S.Vehlewald:

Nein, ganz nach dem Motto, "klappern gehört zum Handwerk" stelle ich meine Leistungen nur deutlich dar. Hörgeräte bieten alle Akustiker an, aber der Service kann sehr unterschiedlich sein und genau diese meine Stärke stelle ich gerne heraus.

Redaktion:

Gab es durch die TÜV-Zertifizierung Elemente in Ihren Leistungen, die Sie positiv dadurch verändern konnten ?

S.Vehlewald:

Mein gesamter Internetauftritt und Außenwerbung bekommt dadurch einen wesentlich seriöseren Anstrich. Übrigens: auch deutlich spürbar gegenüber den HNO-Ärzten in meiner Stadt.

Redaktion:

Setzen Sie das Siegel der TÜV-Zertifizierung in Ihrer werblichen Kommunikation ein ?

S.Vehlewald:

Ja. Vollumfänglich. Im Internet, bei Kampagnen, aber auch auf meinen Geschäftspapieren.

Redaktion:

Haben Sie schon Erfahrungen von Kundenseite, z.B. in Richtung Feedback bzw. Fragen ?

S.Vehlewald:

Einige Neu-Kunden haben mich tatsächlich darauf angesprochen. Wenn es die Gelegenheit gibt, lenke ich gerne das Gespräch darauf. Allerdings war die Rückmeldung der Kunden, die bei der telefonischen Zufriedenheitsbefragung interviewt worden sind, sehr, sehr positiv und sie haben mir danach auch davon berichtet. Die Kunden haben spürbar Respekt davor und fühlen sich gut aufgehoben.

Redaktion:

Über welchen Kostenrahmen sprechen wir bei dieser Art von TÜV-Zertifizierung ?

S.Vehlewald:

Da müsste ich jetzt nachschauen, aber es waren mit der Ersteinrichtung in etwa € 3.600.-.

Und es war jeden Cent wert. Das entspricht gerade einmal den monatlichen Kosten für eine kleine Anzeige im Werbeblättchen. Und: Seitdem ich das Siegel einsetze hatte ich eine deutliche Steigerung in Stückzahl und Umsatz.

Redaktion:

Können Sie diese Zertifizierung Ihren Kollegen in unserer Akustiker-Gemeinschaft empfehlen?

S.Vehlewald:

Meiner Meinung nach ist das ein Muss, um sich von den Mitbewerbern abzugrenzen und seine Kompetenz zu zeigen. Und keine Angst vor der Prüfung und dem vermeintlich ungewissen Ausgang: hier kann ich persönlich gerne mit ein paar Tipps weiterhelfen.

Redaktion:

Vielen Dank für das Gespräch.


DIE KUNST DES GUTEN HÖRENS


Kunst ist individuell und eine reine Geschmackssache: Dem einen gefällt Kandinsky, dem anderen Dali, wieder einem anderen Picasso. Unter dem Titel "Die Kunst des guten Hörens" hat unser Marketing-Berater Andreas Lindackers ein Projekt entwickelt, das verschiedene Kunstdrucke beinhaltet. Die dort vorhandenen Kunstdrucke können als individuelle und wertige Deko-Elemente das Hörakustik-Fachgeschäft beleben und es auch dadurch von den anderen Hörakustik-Fachgeschäften wunderbar unterscheiden. Und: Wie immer kann man über Geschmack nicht streiten.

Zum Projekt gelangt man hier (klick).

Ihre Fragen beantwortet Andreas Lindackers gerne unter 02151 - 411 88 11 oder per Mail an epost(et)sei-anders.de